Orchis spitzelii SAUTER ex W. D. J. KOCH ssp. spitzelii
Syn. für die Art: Androrchis spitzelii (SAUTER ex W. D. J. KOCH) D. TYTECA & E. KLEIN
Barlia spitzelii (SAUTER ex W. D. J. KOCH) SZLACH.
Orchis patens DESF. ssp. spitzelii (SAUTER ex W. D. J. KOCH) Á. LÖVE & KJELLQ.
Orchis patens DESF. var. spitzelii (SAUTER ex W. D. J. KOCH) FIORI & PAOL.
(= Gewöhnliches Spitzels Knabenkraut)
Natürliche Vorkommen: Spanien (Sierra del Cadi), Frankreich (östliche Pyrenäen und von den Seealpen bis zum Jura; auf Korsika ausgestorben?), Italien (von den lombardischen Alpen nach Osten sowie im mittleren Apennin), Österreich (nur noch Salzburger Alpen), Balkan-Halbinsel (mit Peloponnes aber ohne griechische Inseln), Türkei, Abchasien bis in den Iran; natürlich oder eingebürgert in Schweden (Gotland)
Lichte Nadel- (Kiefern, Latschen, Tannen und Zedern), Eichen- und Mischwälder, Waldränder, Adlerfarnfluren, Bergwiesen und Weiderasen; oft in Teppichen von Arctostaphylos uva-ursi; vor allem im Halbschatten auf trockenen bis frischen, häufig basenreichen Böden, in (0 in Gotland)800-2000(2100 in Anatolien) m Höhe